Siemenswerke

Der Bahnhof wurde vornehmlich für die Arbeiter der nahegelegenen Siemens-Werke gebaut. Die Eröffnung fand 1905 statt.

Herstellung großer Generatoren und Motoren.

76.000 qm Nutzfläche

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Hinter dem Bau stand die Idee eines zentralen Physikalisch-Chemischen Laboratoriums.

Zur Motardstraße hin lag das 1906 errichtete Automobilwerk. Hier wurden Personen- und Lastkraftwagen mit Benzinmotor unter dem Namen „Protos“ gebaut.

Herstellung von Stark- und Schwachstromkabeln und Drähten, Seilen, Bändern, Schienen. Insgesamt 87.000 qm Nuttzfläche.

Herstellung von Installationsmaterial

60.300 qm Nutzfläche

Das sechsgeschossige Gebäude war für 3.000 Angestellte gedacht. Es wurde 1912/13 erbaut.

Es hat 70.600 qm Nutzfläche

Bogenlampen dienten zunächst der Straßenbeleuchtung.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden "Liliputlampen" geschaf-fen, die auch in Wohnungen genutzt werden konnten.

Das "F" steht für Fernmeldetechnik. 

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Mit dem Bau des Gebäudekomplexes wurde 1914 begon-nen, er ist aber nie ganz fertig gestellt worden. Das Wahrzei-chen der Siemensstadt wurde der 70 m hohe Uhren-Turm.

Wie die meisten Siemenswerke, wurde auch das Blockwerk von Hans Hertlein gebaut.

Das Dynamowerk liegt gegenüber dem Schaltwerk. 1866 entdeckt Werner Siemens das dynamoelektrische Prinzip, womit die Entwicklung der Starkstromtechnik beginnt.

Elmowerk ist die Abkürzung für Elektromotorenwerk. Hier wurden u. a. Kleinmotoren, Ventilatoren und Pumpen gebaut.

Siemens Kabelwerke, Charlottenburger Werk, Stammhaus Markgrafenstraße, Geburtsstätte Lenthe, J. G. Halske und Dr. W. v. Siemens

1977 wurde der Fabrikbau abgebrochen.

Das Kleinbauwerk wurde 1906 erbaut und 1974 abgebrochen.

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Es hatte zwei Eingänge. Der repräsentativ gestaltete Eingang mit einem Ehrenhof zum Nonnendamm hin und ein zweiter am Rohrdamm, der für Besucher und Direktoren gedacht war.

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In diesem Werk sollten 4.000 Arbeiter und Angestellte arbeiten.

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Das Dynamowerk ist das älteste erhaltene Bauwerk der Firma Siemens in der Siemensstadt. Der Bau des Werks erfolgte von  1906 - 1912.

Der Bau des Forschungslaboratoriums wurde1914 begonnenen, aber erst 1922 endgültig fertiggestellt.

Ende 1898 begann Siemens bereits mit dem Bau eines Kabelwerkes. Es war das modernste Werk dieser Art auf dem europäischen Kontinent.

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Etwas anderer Bildausschnitt wie zuvor.

Entstanden zwischen 1916-1922; Herstellung von Schaltta-feln, Schaltern, Schaltanlagen und Schaltpulte; 1923 waren über 1.000 Arbeiter und fast 250 Angestellte beschäftigt.

Das Verwaltungsgebäude befindet sich an der Nonnendammallee Ecke Rohrdamm.

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Das Wernerwerk F, das 1904 / 05 erbaut wurde, war mit sieben Geschossen und 440. 000 Kubikmeter umbauten Raum einer der größten Industriebauten Berlins.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Wernerwerk F stark beschädigt und 1981, völlig veraltet, abgerissen.

Das Gebäude steht zwischen Ohmstraße und S-Bahngleisen. Es wurde 1929/30 erbaut. Es diente als Verwaltungsgebäude für die Siemens & Halske AG.