Pichelsberge

Pichelsberg liegt am Ostufer des Stößensees.

„Das Seeschloß“ wurde 1898 gebaut. Es bestand aus einem Gasthaus und einem Wohnhaus.

Das bekannte Ausflugslokal wurde 1899 bis 1900 von Conrad Herold errichtet.

Im Hintergrund die Heerstraßenbrücke.

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Der Kaisergarten war im Besitz von Hermann Kühne.

Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden viele Ausflugslokale auch in Pichelsberg. 

Der Kaisergarten lag direkt am Havelufer, südlich des Seeschlosses.

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Im Hintergrund die Heerstraßenbrücke.

Zwei Jahre später gehörte der Kaisergarten bereits Hermann Kühne.

Motiv wie zuvor, Aufmachung leicht verändert.

Das Ufergebiet des Stößensees aus der Zeit vor dem Bau der Heerstraße gehört zum Pichelsdorfer Gebiet. Das Gebiet dahinter gehört zu Charlottenburg (Westend).

„Das Seeschloß“ wurde 1898 gebaut. Es bestand aus einem Gasthaus und einem Wohnhaus.

Der Tanzsaal, der bis zu 1000 Besucher fassen konnte, war mit kostbarer Glasmalereien geschmückt.

Aus dem Seeschloß entstand 1958 ein Filmstudio.

Der Kaisergarten lag direkt an der Heerstraßenbrücke,

Rechts neben der Laterne eine Bismarck Büste.

Interessant ist, dass hier rechts ein Baum steht, der auf der vorigen Karte nicht zu sehen ist. Vermutlich wurde er wegretuschiert.

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Karte drei Jahre später in etwas veränderter Aufmachung.

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Seeschloss Pichelsberge an der Stößensee-Brücke.

Bes. Max Schmilgeit

Die Ausflugsgaststätte verfügte über eine 160 Meter lange Wasserfront am Stößensee.

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Der Eingang wurde umgestaltet. Das Lokal heißt jetzt Kaisergarten Pichelsberg. Es gibt Werbung für Schultheiss und Patzenhofer. Besitzer ist immer noch Hermann Kühne.

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Zu dieser Zeit war der Besitzer noch G. Rattay.

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