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Vorderseiten

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Einseitige Vorderseite 

Bis ungefähr 1905 war eine Seite der Ansichtskarte nur für die Briefmarke, den Poststempel und die Adressierung bestimmt.

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Geteilte Vorderseite 

Das galt aber nicht für den Versand ins Ausland. Für die Post ist die Adressseite die Vorderseite der Ansichtskarte und die Bildseite die Rückseite.

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Stempel  

Stempel des Scheinwerfer Ersatz Bataillons

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Stempel   

Garnison Bataillon Spandau

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Soldatenbrief

Oftmals konnten Familien und Freunde monatelang nur über Feldpost Kontakt zueinander halten, so dass diese die bedeutendste Kommunikationsmethode war. Grundsätzlich war die Feldpost portofrei.

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Schöne Schrift 

Hatte man nicht nur eine schöne Handschrift, sondern auch noch eine spitze Feder, passte sehr viel Text auf eine Karte.

Zum Teil waren auch die Briefträger die Künstler, wenn sie die Schriften entziffern konnten.

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Werbepostkarte

Persönliche Einladung des Kaufhauses Hirsch zu den "Serien-Tagen" mit dem Hinweis: "Näheres in den Tagesinseraten".

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Luftpost 

Die Karte hat einen Luftpost Werbestempel.

Luftpost befördert Briefe, Zeitungen, Pakete.

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Einseitige Vorderseite 

Notizen mussten auf der Vorderseite auf dem Motiv vorgenommen werden. Deshalb gab es auch Karten, bei denen das Motiv nur die halbe Seite einnahm..

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Stempel von / an  

Früher wurden die Karten sowohl im Ausgangspostamt, wie auch im Eingangspostamt gestempelt. In diesem Fall ist die Karte 1898 von Spandau nach Friedrichsort gegangen. Damit lässt sich zurückverfolgen, wie schnell damals die Post war.

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Stempel  

Stempel des Ersatzbataillon 4, Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3

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Feldpost  

Briefe und Karten der Soldaten konnten mit der Feldpost portofrei verschickt werden. Dazu reichte der Vermerk "Feldpost".

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Soldatenkarte  

Zwar gab es militärische Zensurbehörden, die allzu kritische Feldpostkarten und -briefe beschlagnahmte oder in Teilen schwärzte, doch bei der Masse der verschickten Post, blieben die Überprüfungen stichprobenhaft.

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Schöne Schrift

Reichte der Platz für die Mitteilungen immer noch nicht aus, hat man auch schon mal die Karte um 90 Grad gedreht und dann weiter geschrieben.

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Bahnpost   

Die Bahn transportierte Postsendungen aller Art. Es handelte sich dabei um Dienststellen der Post. Die Briefe und Karten wurden während der Fahrt sortiert und gestempelt. Hierdurch erzielte man einen hohen Zeitgewinn.

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Empfänger ermittelt

Früher war es sicher noch schwieriger den Adressaten zu ermitteln, wenn er umgezogen war. Trotzdem ist es in diesem Fall gelungen.

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Geteilte Vorderseite 

Ab ca. 1905 wurde die Adressseite geteilt. Die rechte Seite war für die Anschrift, die linke Seite für Mitteilungen. Die Vorderseite konnte jetzt komplett für das Motiv genutzt werden.

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Stempel   

Stempel der 4. Kompanie

Scheinwerfer Ersatz Bataillon

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Stempel 

Ersatz-Bataillon, 5.-Garde Regiment

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Feldpost 

Die Feldpost verbindet die Truppe sowohl mit der Heimat als auch die Truppen untereinander. Allein während des Ersten Weltkrieges wurden etwa 28,7 Milliarden Sendungen von der Feldpost befördert.

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Schöne Schrift   

Damals wurden die Karten noch in Sütterlinschrift geschrieben.

Manchmal wurde die Anschrift mit schmückenden Anfangs-buchstaben versehen, sogenannte Initiale. Zum Teil waren die Schreiber wahre Künstler.

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Werbepostkarte

Wollte man für eine Aktion werben, konnte man Anzeigen in der Tagespresse schalten. Stammkunden wurden aber gerne auch direkt angeschrieben.

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Bahnpost 

Der Bahnpoststempel enthielt Angaben zur Fahrstrecke, die Nummer des Zuges und das Datum. Die Postwagen enthielten Schlitze, in die während des Halts an einem Bahnhof Postsendungen eingeworfen werden konnten.

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Empfänger nicht ermittelt

Schon früher sind Leute umgezogen und die neue Adresse konnte nicht immer ermittelt werden.

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