Plantage & Stresow

Große Wohnungen mit aufwendigen Fassaden und Treppenhäusern prägen die Häuser um die Plantage, die alle um 1880 erbaut wurden.

Prinz August Wilhelm von Preußen ließ 1751 auf der heutigen Plantage, die damals Teil des Stresow-Friedhofes war, einen Exerzierplatz anlagen.

Als Plantage bezeichnete man den südlichen Teil der ehemaligen Vorstadt Stresow.

Auf der Straße steht ein Pferdefuhrwerk und im Park befinden sich mehrere Kinder.

Motiv wie zuvor; hier wurden einfach die Wolken und der Himmel verändert;

Motiv wie zuvor, Karte aber in anderer Aufmachung.

Die Karte wurde coloriert.

Der Begriff ‚Stresow’ stammt aus dem slawischen und bezeichnet einen bewachten Flussübergang.

Links im Bild die Stresow-Kaserne.

In der Mitte ist die Straßenbahn zu sehen. Sie verkehrte vom Stresow bis zum Spandauer Bock in Charlottenburg.

Bahnpost

Im Vordergrund 2 Polizisten.

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Die Stresow-Kaserne I wurde 1860 bis 1862 von der Preußischen Militärverwaltung „auf dem Stresow“ errichtet.

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Motiv wie zuvor in schwarz-weiß.

Kaffee Victoria in der Brückenstraße.

Im Hintergrund eine Bühne auf der Musikinstrumente stehen.

Vor dem Ersten Weltkrieg war die Plantage mit ihren „hochherrschaftlichen“ Wohnungen eines der vornehmsten Wohnviertel Spandaus.

Motiv wie zuvor, es wurde lediglich der Schriftzug verändert.

Der damalige Magistrat musste den Platz mit Linden bepflanzen, worauf sich auch der Name „Plantage“ bezieht.

Unter den Kindern sprach sich schnell rum, wenn ein Fotograf da war.

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Motiv wie zuvor in schwarz weiß.

Der Stresow konnte sich stetig weiterentwickeln, da er nicht den Beschränkungen der Rayongesetze unterworfen war.

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Im Hintergrund ist die Nikolaikirche zu sehen.

Kaffee Victoria in der Brückenstraße.

Neben der Treppe der Eingang zum Billard-Salon.

Gleiches Motiv wie zuvor, aber 2 Jahre später in anderer Aufmachung.

Motiv wie zuvor, aber Karte in anderer Aufmachung

Motiv wie zuvor, aber Bild überarbeitet.

Oberbürgermeister Koeltze wohnte nach seiner Pensionierung Plantage Nr. 4

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Der Stresowplatz ist der nördliche Teil der ehemaligen Vorstadt Stresow. In dem Eckhaus befindet sich ein Cigarren Geschäft und links daneben eine Conditorei mit Cafe.

Schön zu sehen ist die Straßenbeleuchtung oben in der Mitte, eine Bogenlampe vermutlich von Siemens.

Rechts im Hintergrund eine Pferde-Straßenbahn.

Chromdruck

Rechts die Kaserne, links die Stresow Apotheke.

Die Stresow-Kaserne 1 mit dem Garde-Grenadier-Rgt. befand sich auf dem Gelände Grunewaldstraße 8.

Das Victoria Cafe hieß zuvor Havel-Terrasse.

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Kaffee Victoria in der Brückenstraße.

Blick zum Tresen.