Kladow

Ende des 19. Jahrhunderts wurde Kladow für vermögende Berliner immer interessanter. Es waren Forsten und weiträumige Parklandschaften geplant.

Bereits 1912 war das gesamte Havelufer in Berliner Hand. In den entstandenen Villen wohnte u. a. Wolf Wertheim, Sohn des Kaufhausbegründers.

Restaurant Seglerheim, Inhaber Th. Höppner

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1896 eröffnete der Gastwirt und Bäckermeister August Parnemann das Gasthaus. Das Terrassen Restaurant "Helgoland" war seit 1912 im Besitz von Wilhelm Grosse.

Restaurant "Schloss Segler-Heim", Inhaber H. Bäumann.

Lithografie

Restaurant Bäumann

Kaiser Wilhelm II. genehmigte 1901 offiziell den klangvolleren Namen Schwanenwerder für die Insel.

Ähnliches Motiv wie zuvor, aber mit einem schönen Auto im Vordergrund und Strommasten.

Ab 1892 verkehrte in den Sommermonaten zwischen Wannsee und Kladow ein Fahrgastschiff. Zu dieser Zeit war der Landweg nach Kladow noch sehr beschwerlich.

Terrassen Restaurant von A. Schulze

Blick auf die Insel Imchen mit Ruderbooten.

Das Haus befand sich am Sakrower Kirchweg 5-7. Nach den Kriegsjahren war es eine Polizeistation, eine Glaserei und eine Heizungsfirma.

Restaurant und Kaffee "Seglerheim"

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Cafe und Konditorei "Strandhaus", Besitzer A. Plessen

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Fast die gleiche Karte wie zuvor, allerdings farbig und einige Segelschiffe haben plötzlich Segel gesetzt.

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Bis 1846 gab es keine Landbriefzustellung. Zu dieser Zeit war es noch üblich, dass die Post  bei Kaufleuten abgege-ben wurde und die Dorfbewohner sich diese dort abholten.

Restaurant "Schloss Segler-Heim", Inhaber H. Bäumann.

Mondscheinfahrt

Das Terrassen Restaurant Helgoland, Besitzer P. Albrecht, war seit 1896 ein beliebtes Ausflugslokal. Es besaß bereits einen großen Saal, eine Kegelbahn und eine Aussichtshalle.