Rathaus

Am 1. Juli 1817 wurde mit einem Neubau eines Rathauses am Markt begonnen.

Die letzte Sitzung fand 1913 statt. Die Verwaltung zog dann in das neue Rathaus um.

Das Rathaus gehörte auch zu den beliebten Kartenmotiven. Das zeigt sich in der Vielzahl der Karten und an den unterschiedlichsten Verlagen.

Das im April 1945 stark beschädigte Gebäude wurde bis 1957 wiederhergestellt.

Die Firma Siemens & Halske AG stiftete die elektrische Zentraluhrenanlage. Im Vordergrund der Münsingerpark.

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Der Absender ist in der Funkerschule in Ruhleben.

Im Vordergrund wieder der Münsingerpark.

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Rechts am Giebel des Hauses Werbung der Firma Allright. Sie stellten Fahrräder, Motorräder und Automobile her.

Den Ratskeller bewirtete damals F. Thomas.

Karte wie zuvor in schwarz-weiß.

Karte wie zuvor in schwarz-weiß.

Gleiches Motiv wie zuvor, aber in Sepia Tönung.

Hinter dem Rathaus befindet sich der Stabholzgarten. Rechts im Bild das Kriegerdenkmal.

Die Einweihung erfolgte am 3. August 1818, dem Geburtstag Friedrich Wilhelm III.

Von 1920 bis zum Abriss 1929 befand sich auch noch die Stadtbücherei in diesem Gebäude. An dieser Stelle entstand der Neubau einer Bank.

das Rathaus wurde 1910 bis 1913 nach den Entwürfen der Architekten Reinhardt und Süßenguth erbaut. Die Einweihung fand am 15.September 1913 statt.

Ein Antrag des Kommissars Markus, im Rathaus zwei Räume für die Untersuchung der Stadtprostituierten zur Verfügung zu stellen, wurde abgelehnt.

In der zweiten Etage des südlichen Flügels befand sich die Bürgermeisterwohnung, sie wurde 1936 in Büros umgewandelt.

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Das Rathaus besitzt entlang der Straße Am Wall bis zum Stabholzgarten ein Nebengebäude, das ehemalige Polizeigebäude mit Zellenflur. 

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Rechts das Kriegerdenkmal. Es soll an die im Ersten Weltkrieg gefallenenen Soldaten des Garde-Grenadier-Regimentes Nummer 5 erinnern. 

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Am Ufer das Fahrgastschiff Baldur.

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Gleiches Motiv wie zuvor, aber 2 Jahre später deutlich bessere Qualität.

Durch das starke Bevölkerungswachstum nach 1870 wurde das Rathaus bald zu klein, so das man sich 1875 zu einer Aufstockung um 1 Stockwerk entschied.

Der Ratskeller neben dem alten Rathaus am Markt mit Billardzimmer und Gaststube.

Die Grundsteinlegung am 3.April 1911, was gleichzeitig das 25 jährige Dienstjubiläum des 1. Bürgermeisters Koeltze.

Der 80 Meter hohe Turm hat vier Uhren. Damals war das Rathaus das höchste Gebäude im Bezirk.

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Der zweigeschossigen Übergang (im Volksmund: „Beamtenlaufbahn“ genannt) ist im ersten und zweiten Obergeschoss mit dem Hauptgebäude verbunden.

Vor dem Rathaus steht die Straßenbahn. 

Blick von der Seegefelder Straße.

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