Bahnhöfe
Bahnhofsplatz
Beschrieben: Ja
Marke: Feldpost
Datum: 6.8.1916
Verlag: K. B. Sp.
Die Stadt Spandau besaß ab Juni 1892 eine Pferdebahnlinie, die Linie 1, die vom Bahnhofsplatz durch die Altstadt zum Fehrbelliner Tor führte.
Bahnhofsplatz mit Hauptbahnhof
Beschrieben: Nein
Marke: ohne
Datum: 28.8.1914
Verlag: unbekannt
Die Straßenbahnen waren Privatbahnen. Anfangs gehörten sie mehreren Spandauer Unternehmen, so gab es z. B. die „Spandauer Straßenbahn Simmel, Matzky & Co.“
Am Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 85
Datum: 10.4.1913
Verlag: Hans Cerf
Ankommende Reisende am Hauptbahnhof.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 85
Datum: 2.9.1905
Verlag: A. G. f. a. V.
Viele nutzten die Straßenbahn, um in die Stadt (Spandau) zu gelangen.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: Feldpost
Datum: 17.1.1915
Verlag: unbekannt
Eine ältere Karte mit dem gleichen Motiv war noch eine "Gruß aus Spandau" Karte (s. nächste Karte).
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 55
Datum: 28.11.1900
Verlag: Hermann Mund
Ab 1891 gab es am Stresow auch einen Kaiserlichen Bahnsteig mit einem eigenen Empfangsgebäude im nordischen Stil, dem sog. Kaiser-Pavillon.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: Feldpost
Datum: 14.2.1916
Verlag: R. Reimer
.
Bahnhofsplatz
Beschrieben: Ja
Marke: Feldpost
Datum: 20.7.1917
Verlag: C. B. M. P. S.
1905 gingen vom Bahnhofsplatz bereits drei Straßenbahn-linien ab. Die rote Linie fuhr nach Pichelsdorf, die grüne nach Hakenfelde und die Stadtparklinie hatte gelbe Kennzeichen.
Hauptbahnhof
Beschrieben: Nein
Marke: ohne
Datum: um 1920
Verlag: C. B. M. P. S.
Alle Spandauer Straßenbahnunternehmen wurden von der AEG übernommen. Erst 1909 wurde die Straßenbahn für 3,35 Millionen Mark an die Stadt verkauft.
Hauptbahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: ohne
Datum: um 1920
Verlag: N. V. A.
Das Bahnhofsgebäude mit den Gleisanlagen rechts.
1911 wurde der Betrieb auf dem erhöhten Bahnkörper eröffnet.
Am Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 85
Datum: 15.6.1911
Verlag: P. Sch. Berlin
Die gärtnerische Gestaltung des Bahnhofsplatzes erfolgte 1909 bis 1910. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gleisschleife für die Straßenbahn angelegt.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 85
Datum: 14.4.1910
Verlag: Graphisches Institut "Urania"
Am 7. Oktober 1846 fand auf einem Teilstück der Stecke Berlin – Hamburg eine Probefahrt für 300 geladene Gäste statt.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 85
Datum: 2.3.1908
Verlag: unbekannt
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Bahnhofsplatz
Beschrieben: Ja
Marke: 85
Datum: 11.11.1915
Verlag: Warenhaus M. Hirsch
1906 kam eine vierte Linie hinzu, die sogenannte „Bocklinie“, die zwischen dem Stresow und dem Spandauer Bock verkehr-te. Ab 1908 führte man dann Buchstabenbezeichnungen ein.
Bahnhofsplatz
Beschrieben: Ja
Marke: ohne
Datum: 28.8.1914
Verlag: unbekannt
Die ungünstige Lage auf dem Stresow führte zu Einsprüchen der Bürgerschaft und des Magistrats, die aber ohne Wirkung blieben.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 85
Datum: 22.9.1909
Verlag: Carl Garte
Das Gebäude des Hauptbahnhofs wurde 1846 für die Berlin-Hamburger-Eisenbahn in den Formen eines Florentinischen Palastes eröffnet.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 70
Datum: 1.12.1903
Verlag: unbekannt
Auf dem Bahnhof befand sich auch ein eigenes Postamt, das ab 1875 unter der Bezeichnung „Spandau 2 Hamburger Bahnhof“ geführt wurde.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: 785
Datum: 10.4.1943
Verlag: Photo Mehlis
Die Einweihung der kompletten Strecke erfolgte dann am 12. Oktober. Sowohl die Schienen, als auch die Lokomotive stammten aus England.
Bahnhof
Beschrieben: Nein
Marke: ohne
Datum: um 1920
Verlag: C. B. M. P. S.
Der sogenannte Schienenzeppelin verkehrte auf dieser Strecke zwischen Hamburg und Berlin und erreichte bereits 1931 Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h.
Bahnhof
Beschrieben: Ja
Marke: Soldatenkarte
Datum: um 1915
Verlag: Robert Reimer
Bahnhof mit Bahnhofsgebäude und Straßenbahn.
Im Kopf das Spandauer Wappen.
Bahnhof Spandau West
Beschrieben: Nein
Marke: ohne
Datum: um 1930
Verlag: Photo Mehlis
Die Moltkestraße führte von der Feldstraße bis zum Bahnhof Spandau-West. Die Eröffnung fand 1910 statt.
Bahnhof Spandau West
Beschrieben: Ja
Marke: 389
Datum: 21.1.1928
Verlag: P. E. Spd.
Ein Eingang befand sich gegenüber der heutigen Galenstraße (früher Moltkestraße), der andere an der Einmündung der Staakener Straße in die Seegefelder Straße.