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Bahnhöfe

Bahnhofsplatz 1573.jpg

Bahnhofsplatz

Beschrieben: Ja

Marke: Feldpost

Datum: 6.8.1916

Verlag: K. B. Sp.

Die Stadt Spandau besaß ab Juni 1892 eine Pferdebahnlinie, die Linie 1, die vom Bahnhofsplatz durch die Altstadt zum Fehrbelliner Tor führte.

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Bahnhofsplatz mit Hauptbahnhof

Beschrieben: Nein

Marke: ohne

Datum: 28.8.1914

Verlag: unbekannt

Die Straßenbahnen waren Privatbahnen. Anfangs gehörten sie mehreren Spandauer Unternehmen, so gab es z. B. die „Spandauer Straßenbahn Simmel, Matzky & Co.“

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Am Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 10.4.1913

Verlag: Hans Cerf

Ankommende Reisende am Hauptbahnhof.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 2.9.1905

Verlag: A. G. f. a. V.

Viele nutzten die Straßenbahn, um in die Stadt (Spandau) zu gelangen.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: Feldpost

Datum: 17.1.1915

Verlag: unbekannt

Eine ältere Karte mit dem gleichen Motiv war noch eine "Gruß aus Spandau" Karte (s. nächste Karte).

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 55

Datum: 28.11.1900

Verlag: Hermann Mund

Ab 1891 gab es am Stresow auch einen Kaiserlichen Bahnsteig mit einem eigenen Empfangsgebäude im nordischen Stil, dem sog. Kaiser-Pavillon.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: Feldpost

Datum: 14.2.1916

Verlag: R. Reimer

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Bahnhofsplatz

Beschrieben: Ja

Marke: Feldpost

Datum: 20.7.1917

Verlag: C. B. M. P. S.

1905 gingen vom Bahnhofsplatz bereits drei Straßenbahn-linien ab. Die rote Linie fuhr nach Pichelsdorf, die grüne nach Hakenfelde und die Stadtparklinie hatte gelbe Kennzeichen.

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Hauptbahnhof

Beschrieben: Nein

Marke: ohne

Datum: um 1920

Verlag: C. B. M. P. S.

Alle Spandauer Straßenbahnunternehmen wurden von der AEG übernommen. Erst 1909 wurde die Straßenbahn für 3,35 Millionen Mark an die Stadt verkauft.

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Hauptbahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: ohne

Datum: um 1920

Verlag: N. V. A.

Das Bahnhofsgebäude mit den Gleisanlagen rechts.

1911 wurde der Betrieb auf dem erhöhten Bahnkörper eröffnet.

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Am Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 15.6.1911

Verlag: P. Sch. Berlin

Die gärtnerische Gestaltung des Bahnhofsplatzes erfolgte 1909 bis 1910. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gleisschleife für die Straßenbahn angelegt.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 14.4.1910

Verlag: Graphisches Institut "Urania"

Am 7. Oktober 1846 fand auf einem Teilstück der Stecke Berlin – Hamburg eine Probefahrt für 300 geladene Gäste statt.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 2.3.1908

Verlag: unbekannt

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Bahnhofsplatz

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 11.11.1915

Verlag: Warenhaus M. Hirsch

1906 kam eine vierte Linie hinzu, die sogenannte „Bocklinie“, die zwischen dem Stresow und dem Spandauer Bock verkehr-te. Ab 1908 führte man dann Buchstabenbezeichnungen ein.

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Bahnhofsplatz

Beschrieben: Ja

Marke: ohne

Datum: 28.8.1914

Verlag: unbekannt

Die ungünstige Lage auf dem Stresow führte zu Einsprüchen der Bürgerschaft und des Magistrats, die aber ohne Wirkung blieben.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 22.9.1909

Verlag: Carl Garte

Das Gebäude des Hauptbahnhofs wurde 1846 für die Berlin-Hamburger-Eisenbahn in den Formen eines Florentinischen Palastes eröffnet.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 70

Datum: 1.12.1903

Verlag: unbekannt

Auf dem Bahnhof befand sich auch ein eigenes Postamt, das ab 1875 unter der Bezeichnung „Spandau 2 Hamburger Bahnhof“ geführt wurde.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: 785

Datum: 10.4.1943

Verlag: Photo Mehlis

Die Einweihung der kompletten Strecke erfolgte dann am 12. Oktober. Sowohl die Schienen, als auch die Lokomotive stammten aus England.

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Bahnhof

Beschrieben: Nein

Marke: ohne

Datum: um 1920

Verlag: C. B. M. P. S.

Der sogenannte Schienenzeppelin verkehrte auf dieser Strecke zwischen Hamburg und Berlin und erreichte bereits 1931 Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h.

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Bahnhof

Beschrieben: Ja

Marke: Soldatenkarte

Datum: um 1915

Verlag: Robert Reimer

Bahnhof mit Bahnhofsgebäude und Straßenbahn.

Im Kopf das Spandauer Wappen.

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Bahnhof Spandau West

Beschrieben: Nein

Marke: ohne

Datum: um 1930

Verlag: Photo Mehlis

Die Moltkestraße führte von der Feldstraße bis zum Bahnhof Spandau-West. Die Eröffnung fand 1910 statt.

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Bahnhof Spandau West

Beschrieben: Ja

Marke: 389

Datum: 21.1.1928

Verlag: P. E. Spd.

Ein Eingang befand sich gegenüber der heutigen Galenstraße (früher Moltkestraße), der andere an der Einmündung der Staakener Straße in die Seegefelder Straße.

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