Siemensstadt

Die Kirche steht am Schuckertdamm gegenüber der Einmündung des Lenther Steiges.

Das Kinderheim befand sich am Jugendweg. 

Die Häuser entstanden zwischen 1904 -1906.

Auf dem Bild ein Pferdefuhrwerk der Brauerei Patzenhofer.

Restaurant "Zum Heidekrug", Inhaber August Marsand, Nonnendamm Allee 89.

Rohrdamm Ecke Nonnendammallee errichtete die Charlotten-burger Baugenossenschaft zwei große Wohngebäude, die ersten Genossenschaftsbauten.

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Jungfernsteg über den Spandauer Schiffahrts-Kanal.

Die Kapelle befand sich am Rohrdamm Ecke Jugendweg.

Die Kapelle wurde 1932 abgerissen und als Wichernkapelle in der Waldsiedlung Hakenfelde wieder aufgebaut.

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1899 siedelte sich die Firma Siemens hier an, die dem Stadtteil ihren Namen gab. Ab 1914 durfte sich der Stadtteil dann auch offiziell „Siemensstadt“ nennen.

Philipp Reis war ein deutscher Physiker und gilt als Wegbereiter des Telefons.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs richten Siemens & Halske und das Roten Kreuz gemeinsam ein Lazarett  mit 400 Betten ein.

1910 wurde Sternfeld gemeinsam mit dem  Gutsbezirk   Haselhorst in die Stadt Spandau eingegliedert.

Der Volkspark diente der Bevölkerung als Naherholungsgebiet.

Siemensstadt hieß nicht immer Siemensstadt, sondern zunächst Nonnendamm. Erst in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Siemensstadt.

Ebenfalls 1908 wurde die von Siemens angelegte Nonnen-dammbahn dem Verkehr übergeben. Sie führte von der Spandauer Altstadt über Haselhorst zum Nonnendamm.

Ehrenhof - Nonnendamm Allee

Nonnendammallee geht auf das nach 1239 gegründete und im 16. Jahrhundert aufgehobene Benediktinerinnen-Koster  St. Marien in Spandau zurück.

Dazu stellen die Siemens-Schuckertwerke den Nordflügel ihres Verwaltungsgebäudes in Berlin-Siemensstadt zur Verfügung. Eröffnung ist im September 1914.

Die Jungfernheide ist ein Wald östlich von Spandau. Der Na-me ist von dem Wort Jungfer abgeleitet, womit die Angehöri-gen des Benediktinerinnenklosters in Spandau gemeint waren.