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Hakenfelde

Etablissement Karlslust (Loebel) 1272.jpg

Hakenfelde - Etablissement Karlslust

Beschrieben: Ja

Marke: Feldpost

Datum: 15.7.1918

Verlag: Gustav Pielmeier

Es war am Abend des 8. Februar 1947 bei einer Veranstaltung bei Loebel, als Spandau von einer der größten Brandkatastrophen Berlins heimgesucht wurde. 

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Hakenfelde

Beschrieben: nein

Marke: ohne

Datum: um 1920

Verlag: Warenhaus M. Hirsch

Die Straßenbahnlinie H fuhr folgende Linie:

Bahnhof West – Markt – Schützenhaus – Hakenfelde

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Hakenfelde - Lindengarten

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 28.5.1912

Verlag: J. Friedländer

Das Restaurant und Logierhaus "Lindengarten" gehörte Wilhelm Funk.

Etablissement Karlslust 2007.jpg

Hakenfelde - Etablissement Karlslust

Beschrieben: Ja

Marke: 356

Datum: 31.7.1925

Verlag: A. Maerz

Insgesamt fanden 80 Menschen den Tod, 150 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Trauerfeier fand am 25. 2.1947 auf dem Friedhof „In den Kisseln“ mit 1.500 Trauergästen statt.

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Hakenfelde - Gaststätte zum Stadtwald

Beschrieben: Nein

Marke: ohne

Datum: um 1950

Verlag: Max O'Brien

Die Gaststätte zum Stadtwald, betrieben von Frieda Hauff, war in der  Streitstraße 38.

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Hakenfelde - Schützenhof

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 4.8.1915

Verlag: R. Reimer

Die Einweihung für das neue Schützenhaus, das den Namen „Schützenhof“ erhielt, fand am 14. Mai 1912 statt.

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Festsäle Spandau C. Seitz 

Beschrieben: Ja

Marke: 70

Datum: 29.7.1902

Verlag: Act. Ges. f. Aut. Verkauf

Die Seitz-Festsäle befanden sich in der Spandauer Schützenstraße 2/4.

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Hakenfelde - Karteusch's Volksgarten

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 10.8.1908

Verlag: R. Reimer

Der Inhaber des Karteusch's Volksgarten warb mit dem Slogan: Schattigster Garten der Umgegend und Parkettsaal.

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Waldsiedlung Eichenweg

Beschrieben: Ja

Marke: 356

Datum: 12.10.1926

Verlag: Herm. Brandt

Die Waldsiedlung in Hakenfelde entstand ab 1914. Bis 1919 wurden 250 Häuser fertiggestellt.

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Hakenfelde Waldschlösschen

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 21.5.1909

Verlag: A. Maerz

Zu den beliebtesten Ausflugslokalen in Hakenfelde zählte sicherlich das Waldschlösschen, auch Pepita's Ruh genannt.

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Hakenfelde Waldschlösschen

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 16.9.1906

Verlag: A. G. f. a. V.

Hier sollte sie sich von ihren Auftritten in Berlin ausruhen, deshalb auch der Name „Pepitas Ruh“.

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Hakenfelde Waldschlösschen

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 22.8.1919

Verlag: A. G. f. a. V.

1863 erwarb das Gebäude der Gastwirt Emil Stavenau und baute es zu einem Gartenlokal um. Das Lokal hieß zunächst „Waldschlösschen Hakenfelde“ und dann „Pepitas Ruh“.

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Hakenfelde Wilhelmsruh

Beschrieben: Ja

Marke: ohne

Datum: 21.5.1912

Verlag: R. Reimer

Das Restaurant befand sich direkt an der Oberhavel.

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Hakenfelde Tessnow's Volksgarten

Beschrieben: Ja

Marke: 70

Datum: 27.5.1901

Verlag: J. Friedländer

Das Ausflugslokal ‘Tessnows Volksgarten’ lag bis 1939 am Hakenfelder Weg Ecke Michelstadter Weg.

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Hakenfelde Waldschlösschen

Beschrieben: Ja

Marke: 46

Datum: 17.10.1899

Verlag: A.-G.für automatischen Verkauf

Es war die Zeit König Friedrich Wilhelms, als eine spanische Tänzerin die Herzen der Berliner eroberte. Es handelte sich um Josephine de Oliva, genannt Pepita.

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Hakenfelde Waldschlösschen

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 8.7.1902

Verlag: J. Friedländer

Das Waldschlösschen befand sich an der Endhaltestelle der Starßenbahnlinie H.

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Hakenfelde Waldschlösschen

Beschrieben: Ja

Marke: 86

Datum: 9.10.1918

Verlag: Gustav Pielmeier

Am 12. Juni 1867 beantragt Emil Stavenau eine polizeiliche Genehmigung, um seine Gäste mit einem Personenwagen vom Bahnhof abholen zu dürfen.

Hakenfelde Restaurant Wilhelmsruh Kiecker 2252.jpg

Hakenfelde Wilhelmsruh

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 18.7.1913

Verlag: R. Reimer

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Hakenfelde Tessnow's Volksgarten

Beschrieben: Ja

Marke: 70

Datum: 11.7.1904

Verlag: unbekannt

1874 entstand zunächst das Lokal ‘Eichenhain’, das später in ‘Volksgarten Hakenfelde’ umbenannt wurde.

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Hakenfelde Waldschlösschen

Beschrieben: Ja

Marke: 55

Datum: 13.6.1905

Verlag: A. G. f. a. V.

Lord Sackville-West, der sich in Pepita verliebt hatte, erwarb 1858 das ehemalige Gut Hakenfelde und schenkte es Pepita, mit der Hoffnung, später gemeinsam mit ihr dort zu wohnen.

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Hakenfelde Waldschlösschen

Beschrieben: Ja

Marke: 70

Datum: 2.7.1900

Verlag: unbekannt

Mondscheinkarte

​Das Gut war von 1858 bis 1863 der Landsitz der Tänzerin, die bereits 1861 das Tanzen aufgab und Deutschland verließ.

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Hakenfelde Wilhelmsruh

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 7.5.1906

Verlag: R. Reimer

Das Restaurant "Wilhelmsruh" wurde von H. Kiecker betrieben.

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Hakenfelde Wilhelmsruh

Beschrieben: Ja

Marke: Feldpost

Datum: 14.5.1917

Verlag: R. Reimer

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Feldstraße - Bismarck-Säle

Beschrieben: Nein

Marke: ohne

Datum: um 1930

Verlag: E. Häusler

Hier trafen sich die Spandauer, lernten die Standardtänze aber auch die neuesten Modetänze. Man saß einfach nur im Vor-garten und beobachtete das Treiben auf dem Bismarckplatz.

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Bismarckstraße

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 21.9.1910

Verlag: unbekannt

Am 14. Oktober 1905 musste die Feuerwehr in der Bismarckstraße 62 eine Kuh aus einer Dunggrube herausheben.

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Bismarckstraße

Beschrieben: Ja

Marke: Feldpost

Datum: 27.9.1918

Verlag: unbekannt

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Cafe Bismarck

Beschrieben: Nein

Marke: ohne

Datum: um 1930

Verlag: unbekannt

Das Café Bismarck befand sich in der Schönwalderstrasse 111.

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Feldstraße - Bismarck-Säle

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 6.1.1910

Verlag: unbekannt

Es gab einen kleinen und einen großen Saal. Im großen Saal fanden Bälle, Vereinsveranstaltungen, Weihnachtsfeiern, Konzerte und Vorträge statt.

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Bismarckstraße

Beschrieben: Ja

Marke: 55

Datum: 2.11.1901

Verlag: unbekannt

Die 1890 angelegte Spektestraße war eine für damalige Verhältnisse sehr großzügig angelegte Straße und wurde deshalb im Jahre 1891 in Bismarckstraße umbenannt.

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Bismarckstraße

Beschrieben: Ja

Marke: 68

Datum: 12.12.1903

Verlag: unbekannt

Rechts die Eckkneipe von Johannes Viergolt.

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Festsäle August Koch

Beschrieben: Ja

Marke: 85

Datum: 16.3.1910

Verlag: B. Schob

Am Bismarckplatz, Feldstraße 52, stand das Restaurant von August Koch. Es besaß einen Vorgarten, eine Gaststube und auf dem Hof lagen die Festsäle, die späteren Bismarcksäle.

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Bismarckstraße

Beschrieben: Ja

Marke: 411

Datum: 10.4.1929

Verlag: H. Rubin & Co.

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Bismarckstraße

Beschrieben: Ja

Marke: 70

Datum: 2.10.1903

Verlag: unbekannt

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Wilhelmsruh

Beschrieben: Ja

Marke: 46

Datum: 24.7.1899

Verlag: Zander&Labisch

Gaststätte Wilhelmsruh, Inhaber Gustav Erbe, an der Dampferstation.

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