Lindenufer & Mühlengraben

Am Lindenufer befanden sich mehrere Dampfer Anlegestellen.

An der Anlegestelle ein Dampfer mit qualmenden Schornstein. Am Ufer Spaziergänger.

Die gleiche Karte wie zuvor, aber mit etwas anderer Aufmachung und vermutlich älter.

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Freunde verdrehten seine Tätigkeit von ‘Brückenaufzieher’ in ‘Zicken-aufbrüher’, was er aber mit Humor nahm.

Motiv wie zuvor in schwarz weiß.

Das Lindenufer ist eine beliebte Promenade mit Blick auf den Zusammenfluss von Spree und Havel

Bis 1867 stand am Lindenufer auch ein Salzschuppen, denn Spandau war ein wichtiger Umschlagplatz für die Salzschifferei in Brandenburg.

Karte wie zuvor, aber ohne Leporello.

Nach Kriegsende wurden die Räume 1920 teilweise zu Wohnzwecken umgebaut. Von 1929 bis 1948 befand sich in den erneut umgebauten Räumen das Arbeitsamt.

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Ähnliche Karte wie zuvor in Farbe, wo zusätzlich noch ein Segelboot eingefügt wurde.

Dampferstation "Berliner Krahngesellschaft" mit dem Dampfer "Wannsee".

Bei dieser Karte hat man dann den Lastkahn im Vordergrund wegretuschiert.

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Die Grünanlagen waren 1880, nach Abbruch der Stadtmauer, angelegt und mit Linden bepflanzt worden.

Lindenufer mit Dampfer und Kahn.

Die einen gemeinsamen Straßenweg bildenden drei eigen-ständigen Straßen Eckgasse, Lange Mauergasse und Garten Gässchen wurden 1882 zur Straße ‘Lindenufer’ vereinigt.

Lindenufer mit Spaziergängern am Kaiser-Friedrich-Denkmal.

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Hinter dem Rathaus befinden sich Reste einer alten Wehranlage (Batardeau), die einmal mehr daran erinnern, dass Spandau einst eine Festungsstadt war.

Mit Fahrgastschiff "Friedrich".

Die Karte zeigt die Dampfer-Anlegestelle.

Rechts im Vordergrund ein Lastkahn.

Spandauer, die bei Siemens arbeiteten, konnten von 1903 bis 1905 vom Lindenufer mit einem Dampfer des Spandauer Dampfschiffbesitzers Blaurock zum Kabelwerk fahren.

Um 1900 war der Brückenwärter der Gastwirt Quast, der am Lindenufer eine Kneipe besaß.

Der Park entsprach mit Promenade, Denkmal und Blumenrabatten damaligen Repräsentationsbedürfnissen.

Karte wie zuvor mit veränderter Beschriftung und Farbanpassungen.

Bei dieser Karte handelt es sich um eine Leporello Karte. Klappt man sie in der Mitte auf, erscheinen noch weitere Spandau Motive.

Am nördlichen Lindenufer befand sich das 1851 bis 1853 erbaute Lazarett. 1886 wurde es zur Kaserne umgebaut und bis 1918 vom Militär genutzt, davon bis 1879 als Lazarett.

Vor dem haus ein Wachtposten.

Vom lateinischen Begriff für Wehr leitet sich auch der  Name für das Batardeau ab. Dessen Aufgabe bestand darin, den Wasserstand im Festungs- und im Mühlgraben zu regulieren.