Johannesstift

Datum: 13.10.1912

Verlag: Ev. Johannesstift Spandau

Das Gelände im Spandauer Forst wurde 1907 gekauft. Bis 1910 wurde das Gebäudeensemble mit der Stiftskirche in der Mitte errichtet.

Datum: 16.6.1925

Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt

Das Johannesstift ist weder eine staatliche, noch eine kirchliche Einrichtung, sondern ein freies Werk christlicher Liebe.

Datum: um 1930

Verlag: Kunstanstalt Kettling & Krüger

Alle Häuser wurden damals schon durch unterirdische Kanäle zentral beheizt.

Datum: um 1930

Verlag: Kettling & Krüger

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Datum: um 1920

Verlag: Vaterl. Verlags- und Kunstanstalt

Das Brüderhaus erhielt seinen Namen nach dem im Alten Testament erwähnten Berg Tabor.

Datum: um 1930

Verlag: Munier K-G.

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Datum: um 1920

Verlag: J. Goldiner

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Datum: 22.9.1922

Verlag: Högelein & Schwabe

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Datum: um 1930

Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt

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Datum: um 1930

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

Im Fichtehaus war ein Krankenhaus und eine  Krankenpfle-gerinnenschule untergebracht.

Datum: um 1930

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

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Datum: um 1930

Verlag: Photograph. H. Leske

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Datum: um 1960

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

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Datum: um 1915

Verlag: Aero-Lloyd Luftbild

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Datum: um 1930

Verlag: Aero-Lloyd Luftbild

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Datum: 25.6.1924

Verlag: Aero-Lloyd Luftbild

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Datum: um 1940

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

Das 1927 eröffnete Lutherhaus war ein Heim für nicht pflegebedürftige alte Menschen „aller Stände“.

Datum: um 1930

Verlag: Vaterl. Verlags- u, Kunstansatlt

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Datum: um 1950

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

ehemaliges Marthahaus

Datum: um 1930

Verlag: Hella Druck

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Datum: 31.8.1913

Verlag: unbekannt

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Datum: 28.6.1912

Verlag: Ver. der Papierhändler Spd

Die in rotem Backstein ausgeführte Stiftskirche bildete unübersehbar den Mittelpunkt des neuen Johannesstifts.

Datum: um 1930

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

Erbaut wurde die Stiftskirche 1910.

Datum: 19.9.1910

Verlag: Högelein & Schwabe

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Datum: 8.11.1915

Verlag: K. R. Sp.

Die Badeanstalt des Johannesstift befand sich an der Oberhavel.

Datum: um 1930

Verlag: Högelein & Schwabe

Es entstanden 32 Häuser, darunter 6 Kinderwohnhäuser, 1 Schulgebäude, 5 Internate, 2 Wohnhäuser, 1 Verwaltungs-gebäude, 1 Krankengebäude, 1 Festsaal.

Datum: 3.6.1930

Verlag: Kettling & Krüger

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Datum: 29.4.1911

Verlag: Högelein & Schwabe

Unterhalten wird das 750.000 qm große Gelände durch private Spenden und aus eigener Wirtschaftsführung, u. a. einer eigenen Gärtnerei.

Datum: 21.10.1911

Verlag: Högelein & Schwabe

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Datum: 5.10.1912

Verlag: Reinicke & Rubin

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Datum: 16.6.1917

Verlag: J. Goldiner

Die Stadt Spandau ließ eine bestehende Straßenbahnlinie bis zum Stiftsgelände verlängern. 

Datum: 7.6.1917

Verlag: Högelein & Schwabe

Das Säuglingsheim befand sich im Elisabethhaus (das spätere Stoeckerhaus, heute abgerissen).

Datum: um 1927

Verlag: Buchhandlung Johannesstift

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Datum: um 1920

Verlag: K. R. Sp.

Ebenfalls im Bau befand sich die Kleinbahn nach Bötzow, deren Strecke am Johannesstift vorbeiführte. Das Stift erhielt einen eigenen Gleisanschluss.

Datum: um 1930

Verlag: Kettling & Krüger

Im Haus Heideborn war die  Evangelische soziale Frauenschule (später Wohlfahrtsschule).

Datum: 22.1937

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

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Datum: 20.7.1927

Verlag: unbekannt

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Datum: um 1950

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

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Datum: 9.2.1928

Verlag: Hansa Luftbild 

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Datum: 1.7.1939

Verlag: unbekannt

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Datum: 8.5.1934

Verlag: Kettling & Krüger

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Datum: 7.4.1917

Verlag: Vaterl. Verlags- u, Kunstansatlt

Das Mädchenheim Marthahaus ist das heutige Matthias-Claudius-Haus). In ihm befand sich eine Haushaltungsschule.

Datum: um 1930

Verlag: Högelein & Schwabe

Das Johannesstift hatte auch ein Schulinternat.

Datum: 10.2.1902

Verlag: J. Miesler

Im Jahr 1864 kaufte sie ein Gelände in Berlin-Plötzensee und ließ es ausbauen. Als der Westhafen geplant wurde, brauchte die Stiftung einen neuen Standort.

Datum: um 1927

Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt

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Datum: 27.7.1928

Verlag: LEONAR

Der Turm hat eine Höhe von 56 Metern.

Datum: 24..11.1912

Verlag: J. Goldiner

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Datum: 14.4.1911

Verlag: Högelein & Schwabe

Motiv  wie zuvor, Karte in anderer Aufmachung.

Datum: 8.2.1918

Verlag: K. R. Sp.

Motiv wie zuvor in Farbe.

Datum: 7.9.1933

Verlag: Julius Gross

Ebenso gab es eine Schmiede, eine Schlosserei, eine Wäscherei, eine Bäckerei und ein Hallenschwimmbad.

Datum: um 1920

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

Im Bedelschwingh Haus befand sich ein Pflegeheim für alte Menschen.

Datum: um 1920

Verlag: Vaterl. Verlags- und Kunstanstalt

Das Brüderhaus Tabor befand sich an der rechten Seite des Festsaals. 

Datum: um 1930

Verlag: Högelein & Schwabe

Die Beamtenwohnhäuser lagen mit Blick auf die repräsentative Eingangsallee, die sich zum Promenieren anbot.

Datum: 8.2.1928

Verlag: P. E. Spd.

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Datum: 1.7.1912

Verlag: Högelein & Schwabe

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Datum: 29.5.1913

Verlag: Högelein & Schwabe

Der Festkultur wird ein hoher Stellenwert eingeräumt. Das macht der hinter der Stiftskirche  gelegene Festsaal deutlich.

Datum: 2.3.1927

Verlag: Vaterl.Verlags- und Kunstanstalt

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Datum: 25.1.1917

Verlag: K. R. Sp.

Karte wie zuvor, aber mit Glitter.

Datum: um 1930

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

Im Gästehaus „Huberhaus“ fanden die Kursteilnehmer der Bildungseinrichtungen Unterkunft.

Datum: 18.10.1926

Verlag: Photograph. H. Leske

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Datum: 22.7.1925

Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt

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Datum: 15.3.1969

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

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Datum: 25.6.1924

Verlag: Aero-Lloyd Luftbild

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Datum: 14.2.1916

Verlag: Högelein & Schwabe

Das Luisenhaus wurde nach der preußische Königin Luise benannt und war ein Kinderheim.

Datum: um 1930

Verlag: Högelein & Schwabe

Das Mariahaus war ein Wohnhaus für die Mädchen der Volksschule.

Datum: 6.5.1922

Verlag: Vaterl. Verlags- u, Kunstansatlt

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Datum: 3.9.1913

Verlag: Högelein & Schwabe

Das Pädagogium war die höhere Lehranstalt oder das Progymnasium des Johannesstifts.

Datum: 16.6.1944

Verlag: Buchhandlung Johannesstift 

In der Nähe der Beamtenwohnhäuser lag eine kleine Parkanlage im englischen Stil um einen Teich herum.

Datum: um 1927

Verlag: unbekannt

Verwaltungsgebäude und Wichernhaus

Datum: 13.4.1911

Verlag: R. Reimer

Zur Kirche führte eine repräsentativ angelegte Platanenallee, an der die Wohnhäuser des leitenden und höheren Stiftpersonals lagen, die sogenannten Beamtenwohnhäuser.

Datum: um 1915

Verlag: Högelein & Schwabe

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Datum: 25.3.1915

Verlag: Högelein & Schwabe

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