Hafenplatz, Wröhmännerplatz, Torfgraben

Am Hafenplatz befand sich auch einer der ältesten Musentem-pel Spandaus, das Odeum. Hier spielten durchziehende Schauspielertrupps Theater und sonntags war Tanz.

Mit Garnisonkirche und im Hintergrund die Nikolaikirche.

Motiv wie zuvor in schwarz weiß. Links im Bild die Nikolaikirche, fast wegretuschiert.

Motiv wie zuvor, aber coloriert.

.

Parkanlage am Hafenplatz.

Karte wie zuvor in schwarz-weiß.

Motiv wie zuvor.

Ähnliche Karte wie zuvor, aber in anderer Aufmachung und anderen Farben.

Karte wie zuvor in anderer Aufmachung.

Diese städtische Flussbadeanstalt diente der Bevölkerung in den Anfängen mehr zur Körperpflege als zum Schwimmen.

.

Der Wröhmännerpark hieß bis 1964 Wröhmännerplatz und  ist die älteste Parkanlage in Spandau (1913).

Im Eckhaus das Geschäft "Cigarren Ernst Schneider" und rechts daneben "Gut und billig".

.

.

.

Der Hafenplatz hat seinen Namen nach dem ersten 1858 angelegten städtischen Hafen, der auch Torfgraben genannt wurde.

Gegenüber dem Hafenplatz, im Hause Neuendorfer Straße 101, befand sich, mit Verlag und Druckerei, das „Volksblatt Berlin“.

Im Vordergrund die ESSO Tankstelle und eine BMW Isetta.

Rechts der Dampfer Freia.

Ab 1913 entstand zwischen Havel und Neuendorfer Straße der Wröhmännerpark. Mit seinen geschwungenen Wegen war der Park  ein typischer Wandelpark.

Karte wie zuvor, aber in Farbe.

Karte wie zuvor, aber in Farbe.

Karte wie zuvor, aber in Farbe.

Im ehemaligen Hafenbecken befand sich ein Verleih für Ruderboote, die zu Ausflügen auf die Oberhavel einluden.

Motiv wie zuvor, Karte in anderer Aufmachung. 

Von dem Hafen ist heute in der Parkanlage allerdings nichts mehr zu sehen.

Links im Bild die Nikolaikirche.

.

.

Am 16.5.1875 wurde die Dampfschifffahrt nach Tegel eröffnet.

.

Der Hafen wurde Torfgraben genannt, weil hier die Torfschiffer ihr Brennmaterial anboten.

Motiv wie zuvor in Farbe.

Wröhmänner hatten die Aufgabe, die Feldbestellungs- und Flurstreitigkeiten in freiwilliger Gerichtsbarkeit unter Ackerbürgern zu schlichteten.

Am 1.6.1877 eröffnete an der Wröhmännerstraße die erste städtische Flussbadeanstalt. Das Segelboot wurde rein retuschiert.

Links Flößer bei der Arbeit.

.

Karte wie zuvor, aber das Wort Wröhmännerplatz wurde unkenntlich gemacht.